Das Einkommen ist ein essentieller Bereich der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Mit dem verfügbaren Lohn wird ermittelt, was für privaten Konsum und Sparen bereit steht.
Das Volumen des verfügbare Einkommens kann vom Staat beeinflusst werden. Maßgeblich sind dabei direkte Steuern und Abgaben sowie eine Anpassung der Transferzahlungen.
In diesem neuen Beitrag gehen wir in die Tiefe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Parallel habe ich mich mit einem neuen Layout für die Lernfolien beschäftigt. Weniger Animationen und mehr visuelle Führung, damit die Inhalte gut im Gedächtnis bleiben. Legen wir los!
Schwerpunkte
Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung unterteilt man in 3 Schwerpunktthemen:
Die Marktformen wie Monopol, Oligopol und Polypol haben einen entscheidenden Einfluss auf die Situation im Wettbewerb. Daraus abgeleitet entwickeln sich die Preis der angebotenen und nachgefragten Güter.
In der Volkswirtschaftslehre steht der Markt für den Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Dort werden ökonomische Güter angeboten. Das sind beispielsweise Waren und Dienstleistungen. Basiert eine Ökonomie auf diesen Märkten, so nennt man sie Marktwirtschaft.
Die neuen Bücher sind angekommen. Somit hat mein Selbststudium erfolgreich begonnen. Im ersten Schritt habe ich mir das Kapitel zu den volkswirtschaftlichen Grundlagen durchgelesen. Mit den daraus entstandenen handschriftlichen Notizen habe ich mir Rekapitulation-Präsentationen erstellt.
“Denken können sehr Wenige, aber Meinungen wollen Alle haben”. Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb Arthur Schopenhauer das Werk Die Kunst Recht zu behalten, welches noch heute an Universitäten verwendet wird. Dabei ließ er sich inspirieren von Seneca und Aristoteles. Die 38 Kunstgriffe in seinem Buch sollten als Allgemeinbildung beachtet und von jeder zielstrebigen Person gelebt werden.
Hintergrund
Auf das Buch bin ich bereits vor Jahren aufmerksam geworden, habe es allerdings nie gelesen. Erst kürzlich hat mich ein französischer Film namens Die brillante Mademoiselle Neïla dazu animiert mir das Buch genauer anzuschauen. Ich kann diesen Film sehr empfehlen. Darin kommt dieser typische französische Charme vor. Es geht um eine junge Studentin an einer Pariser Universität und ihren zynischen Rhetorik-Professor. Zwei Dickköpfe prallen aufeinander. Im Film durchlaufen sie in einer Art Mentorenprogramm die Kunstgriffe von Schopenhauer.